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Perspektiven für die Medizin der Zukunft

Berlin: „Helmholtz Health Summit“ am 8. Oktober

Nr. 59 | 08.10.2024

Welche Chancen ergeben sich für die Medizinforschung und das Gesundheitswesen der Zukunft? Dazu tauschen sich Forschende der Helmholtz-Gemeinschaft mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus Wissenschaft, Politik, Patientenorganisationen, Biotech und Pharma beim Helmholtz Health Summit aus. Im Fokus stehen wissenschaftliche Entwicklungen, die die Medizin und Gesundheitsversorgung langfristig prägen werden. Themen sind unter anderem Digital Health, KI, personalisierte Therapie, Prävention, Pandemieresilienz und Forschungstransfer.

© dkfz.de

Was sind die molekularen Ursachen von Krankheiten? Wie können Künstliche Intelligenz und Data Science helfen, sie bis auf die Ebene von einzelnen Zellen hinein zu verstehen? Und wie lassen sich Pandemien künftig vermeiden oder eindämmen? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Forschungsbereich Helmholtz Health. Auf dem ersten Helmholtz Health Summit entwerfen sie in Berlin zusammen mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft Visionen und Wege für eine erfolgreiche Transformation der Medizin.

„Wenige Organisationen haben die Möglichkeit wie wir, die KI-getriebene Medizin entscheidend voranzubringen. Helmholtz vereint nicht nur herausragende Talente aus der medizinischen Forschung und dem KI-Bereich, sondern verfügt auch über fundierte Expertise in interdisziplinärer biomedizinischer Forschung und stellt eine einzigartige Recheninfrastruktur bereit", sagt Prof. Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.

Einige Highlights aus dem Programm:

  • Keynote mit Sarah Teichmann, Universität Cambridge: Mapping the Human Body One Cell at a Time
  • Fabian Leendertz: One Health Approaches for better Prevention
  • Ali Ertürk: AI-driven decoding of disease perturbations cell-by-cell in 3D
  • Ilais Moreno Velásquez: NAKO health study – what keeps men and women healthy?

„Helmholtz Health ist Europas größte Einrichtung für medizinische Forschung. Mit höchstem Einsatz forschen wir an bahnbrechenden Lösungen für eine gesündere Zukunft. Dabei beschleunigen modernste, in alle Bereiche integrierte KI-Technologien den Transfer in die Anwendung enorm", sagt Prof. Matthias Tschöp, CEO Helmholtz Munich, der als Helmholtz Vizepräsident die Interessen von Helmholtz Health aktuell vertritt.

Im nächsten Jahr übernimmt diese Funktion Prof. Maike Sander, Wissenschaftliche Vorständin und Vorstandsvorsitzende des Max Delbrück Center: „Technologiefortschritte und KI-basierte Innovationen werden die Medizin grundlegend verändern und eine Präzisionsprävention ermöglichen. Helmholtz Health hat alle Voraussetzungen, um diesen Wandel voranzutreiben. Beim Helmholtz Health Summit in Berlin werden wir ausloten, wie wir die technologischen Fortschritte nutzen und so die Lebensqualität der einzelnen Menschen in einer alternden Gesellschaft verbessern können – für ein gesundes, langes Leben."

Verbund für die medizinische Forschung
Organisiert wird die Veranstaltung von „Helmholtz Health". Dieser Zusammenschluss bündelt die Expertise von mehr als 9.000 Forschenden und weiteren Fachleuten aus sechs Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft:

  • Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
  • Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
  • Helmholtz Munich
  • Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
  • Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
  • Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (Max Delbrück Center)

Hinweis an die Presse:
Medienschaffende sind auf der Veranstaltung herzlich willkommen. Akkreditierung bitte über: healthsummit2024@helmholtz.de 

Programm: https://www.helmholtz.de/forschung/forschungsbereiche/gesundheit/helmholtz-health-summit/ 

Zeit & Ort:
8. Oktober 2024, 12:00 Uhr – 23:00 Uhr
Spindler & Klatt, Köpenicker Straße 16-17, 10997 Berlin

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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