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Risikofaktor Bewegungsmangel

Welche Krebsarten lassen sich durch Bewegung vorbeugen?

Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass sich das Risiko, an Krebs zu erkranken, durch einen gesunden Lebensstil insgesamt um rund 40 Prozent senken lässt. Bewegungsmangel als Risikofaktor wurde identifiziert für:

Um präzisere Aussagen zu den Möglichkeiten der Krebsprävention durch körperliche Aktivität treffen zu können, ist noch mehr Forschung erforderlich. Es gibt heute schon Hinweise darauf, dass Sport und körperliche Aktivität das Risiko für Lungenkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Eierstockkrebs senken.

Was versteht man unter Bewegungsmangel?

Unter Bewegungsmangel versteht man geringe bis gar keine körperliche Aktivität, die nicht zu einem Anstieg des Energieverbrauchs führt. Sie geht nicht über die Basisaktivität, also Bewegung bei geringer Intensität (Bewegung im Haushalt, Stehen, langsames Gehen), hinaus.

Anzeichen von Bewegungsmangel

© Deutsche Krebshilfe

  • Rücken, Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Haltungsschwäche und Haltungsfehler
  • Kurzatmigkeit
  • Gewichtszunahme, erhöhter Fettanteil
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Depressionen, Angststörungen)

Langfristige Folgen von Bewegungsmangel

Eine große Rolle bei der Entstehung von Übergewichtigkeit spielt der Mangel an Bewegung. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland waren 2019/2020 übergewichtig oder adipös, so das Ergebnis einer Studie des Robert Koch Instituts (RKI). Um zu beurteilen, ob ein Mensch als übergewichtig gilt, kann der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) herangezogen werden. Ist der BMI 25 oder höher, spricht man von Übergewicht. Wer sich im Alltag kaum bewegt, verbraucht auch wenige Kalorien. Zu wenig Bewegung trägt daher zur Adipositas beiträgt.

Mehr zum Thema Übergewicht finden Sie auf  der Website der Nationalen Krebspräventionswoche 2023.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland und verursachen nach Angaben des RKI etwa 40 Prozent aller Todesfälle. Zu den wichtigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen die koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall. Mangelnde körperliche Aktivität kann zu Herzerkrankungen führen - auch bei Menschen, die ansonsten keine Risikofaktoren aufweisen.
Ausreichend Bewegung führt dazu, dass Zucker aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen wird. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel. Wer sich wenig bewegt hat ein höheres Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken.
Sport und Bewegung sind wichtig, um Krebs vorzubeugen. Wer sich regelmäßig bewegt, senkt sein Risiko für einige der häufigsten Krebsarten wie Darmkrebs, Magenkrebs und Brustkrebs.
Viele Studien zeigen, dass sich Menschen, die Sport treiben, glücklicher fühlen. Wer sich wenig bewegt, fühlt sich schneller einsam, schläft schlechter und steigert sein Risiko für psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder Demenz.
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