Risikofaktor Bewegungsmangel
Welche Krebsarten lassen sich durch Bewegung vorbeugen?
Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass sich das Risiko, an Krebs zu erkranken, durch einen gesunden Lebensstil insgesamt um rund 40 Prozent senken lässt. Bewegungsmangel als Risikofaktor wurde identifiziert für:
Um präzisere Aussagen zu den Möglichkeiten der Krebsprävention durch körperliche Aktivität treffen zu können, ist noch mehr Forschung erforderlich. Es gibt heute schon Hinweise darauf, dass Sport und körperliche Aktivität das Risiko für Lungenkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Eierstockkrebs senken.
Was versteht man unter Bewegungsmangel?
Unter Bewegungsmangel versteht man geringe bis gar keine körperliche Aktivität, die nicht zu einem Anstieg des Energieverbrauchs führt. Sie geht nicht über die Basisaktivität, also Bewegung bei geringer Intensität (Bewegung im Haushalt, Stehen, langsames Gehen), hinaus.
Langfristige Folgen von Bewegungsmangel
Mehr zum Thema Übergewicht finden Sie auf der Website der Nationalen Krebspräventionswoche 2023.