Nationales ­Krebs­präventions­zentrum

Das Nationale Krebspräventionszentrum wurde 2019 vom DKFZ und der Deutschen Krebshilfe im Rahmen einer langfristig angelegten strategischen Partnerschaft initiiert. Es bündelt die bisherigen Forschungsaktivitäten des DKFZ unter einem Dach und vereint Forschung, Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Politikberatung und Outreach. Gemeinsam mit seinen Partnern entwickelt das Nationale Krebspräventionszentrum die Krebsprävention weiter und baut sie systematisch in ganz Deutschland aus.

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Memorandum zur Krebs-Präventionsforschung in Deutschland

Nahaufnahme der Hand einer Person, die umfallende Blöcke auf einem Tisch stoppt

Stabstelle Krebsprävention

Fast 40 Prozent aller Krebsneuerkrankungen sind durch vermeidbare Krebsrisikofaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und Infektionen, beispielsweise mit humanen Papillomviren (HPV), bedingt. All diese Krebsfälle sind potenziell vermeidbar, denn die meisten dieser Risikofaktoren ließen sich durch eine Veränderung des Lebensstils verhindern. Das Kernarbeitsgebiet der Stabsstelle Krebsprävention ist die Kommunikation wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Krebsrisikofaktoren und zu deren Prävention in die Öffentlichkeit, die Politik und das Gesundheitswesen. Das übergeordnete Ziel ist dabei eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben.
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