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Pressemitteilungen

Nr. 42k | 16. Juli 2024 | von jg

www.krebsinformationsdienst.de – Webauftritt mit Mehrwert

© dkfz.de

Klarere Navigation, optimierte Menüführung, Rückrufservice und deutlicher sichtbare Kontaktdaten: Zu seinem 25-jähringen Jubiläum hat der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums einen umfänglichen Relaunch seines Webauftritts durchgeführt. Das Ziel: die Bedürfnisse der Nutzer noch besser zu bedienen.

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Nr. 42c | 15. Juli 2024 | von Koh

Neue Therapieansätze gegen Hirntumoren: Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2024 für Mirco Friedrich

Mirco Friedrich
© dkfz.de

Die Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung hat am 8. Juli zwei junge, hochtalentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten ausgezeichnet. Einer der beiden Preisträger ist Mirco Julian Friedrich vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Der Mediziner und Krebsforscher hat erfolgreich Ansätze entwickelt, um das Immunsystem gegen Hirntumoren zu reaktivieren. Der Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2024 ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert.

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Nr. 41 | 11. Juli 2024 | von Koh

DKFZ Innovation Award und DKFZ-Patienten-Experten-Preis vergeben

Markus Wartenberg (links) und Titus Brinker
© Carina Kircher/DKFZ

Der Förderverein „Freunde des Deutschen Krebsforschungszentrums" unterstützt das DKFZ und möchte dazu beitragen, die Position im internationalen Wettbewerb zu stärken. Mit dem beim diesjährigen Jahresempfang vergebenen DKFZ Innovation Award zeichnet der Verein mit Titus Brinker einen Forscher aus, dessen hoch innovative Arbeiten eine Brücke schlagen von der Forschung zur praktischen Verwertung mit Vermarktungspotenzial. Ebenfalls verliehen wurde der DKFZ-Patienten-Experten-Preis, der dieses Jahr an Markus Wartenberg geht, den Sprecher des Patientenforschungsrats des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT).

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Nr. 40 | 08. Juli 2024 | von FB

Dem Immunsystem auf der Spur – die neue Ausgabe des "einblick" ist erschienen

© DKFZ

Das Immunsystem gibt nach wie vor zahlreiche Rätsel auf. Zwar ist inzwischen viel darüber bekannt, wie Immunzellen Krankheitserreger oder Krebszellen bekämpfen. Doch das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Abwehrzellen ist noch längst nicht vollständig verstanden. Wir stellen einen DKFZ-Wissenschaftler vor, der mit seiner vielbeachteten Forschung maßgeblich dazu beigetragen hat, besser zu verstehen, wie der Körper ein funktionsfähiges Immunsystem bildet. Dieses und viele weitere Themen finden Sie in der neuen Ausgabe des einblick.

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Nr. 39 | 04. Juli 2024 | von Koh

Antikörper kann Immunzell-Therapie gegen Leukämie verbessern

Blutausstrich mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL)
© Mary Ann Thompson / Wikipedia

Die Kombination von therapeutischen Immunzellen, so genannten CAR-T-Zellen, und einem bispezifischen Antikörper könnte künftig die Therapie von Leukämien verbessern, zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). In der Kulturschale sowie an Mäusen prüften sie gegen den B-Zell-Marker CD19 gerichtete CAR-T-Zellen in Kombination mit bispezifischen Antikörpern, die an das ebenfalls B-Zell-spezifische Protein CD20 binden. Die Kombinationstherapie steigerte die Vermehrung der CAR-T-Zellen, aktivierte zusätzlich auch normale T-Zellen gegen den Blutkrebs und vernichtete insgesamt mehr bösartige Leukämiezellen.

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Nr. 38 | 28. Juni 2024 | von Koh

Startschuss für wichtige bauliche Erweiterung des Deutschen Krebsforschungszentrums

Visualisierung des Bauvorhabens
© DKFZ

In den neuen Gebäudekomplex an der Berliner Straße in Heidelberg werden drei wichtige Zukunftsfelder des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) Einzug halten. Hier werden die Krebsprävention und die Digitale Onkologie sowie das DKFZ-Hector-Krebsinstitut ein Zuhause finden. Ermöglicht wird der markante Neubau durch Zuwendungen der Deutschen Krebshilfe, der H.W. & J. Hector Stiftung, des Unternehmers Bernhard Schadeberg, der Dietmar Hopp Stiftung und der Viessmann Foundation. Beim Festakt zum ersten Spatenstich am 28. Juni 2024 waren die Förderer zugegen.

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Nr. 35k2 | 20. Juni 2024 | von kgb

Portsysteme während der Krebserkrankung

© Krebsinformationsdienst/DKFZ

Mit einem Portkatheter - kurz "Port" genannt - können Medikamente direkt in die Blutbahn geleitet oder Blut entnommen werden. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 170.000 Ports gelegt. Einen solchen Zugang brauchen insbesondere Krebsbetroffene häufig, zum Beispiel zur Verabreichung ihrer Krebsmedikamente. Aber was genau sind dessen Vor- und die Nachteile? Wie sieht der Alltag mit einem Port aus? Darum geht es unter anderem in der kommenden Online-Veranstaltung „Portsysteme während der Krebserkrankung" aus der Reihe „Verständlich informiert. Ihre Fragen – unsere Antworten" am 27. Juni 2024 von 16 bis 18 Uhr.

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Nr. 35k | 17. Juni 2024 | von jg

HPV-positiv – kein Zeichen für Untreue!

Humane Papillomviren
© Zentgraf/DKFZ

Eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) ist in der Bevölkerung weitverbreitet. Da sie sexuell übertragen wird, fragen sich viele Menschen, die einen positiven Befund erhalten haben, ob der Partner oder die Partnerin untreu war und als Ursache für die Infektion ein anderer sexueller Kontakt infrage kommt. Diese Schlussfolgerung greift zu kurz, so der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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Nr. 35 | 14. Juni 2024 | von Koh

DKFZ-Hector Krebsinstitut hervorragend bewertet

© DKFZ

Vier Jahre nach seiner Gründung wurde das DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim nun erstmals von internationalen Expertinnen und Experten evaluiert – mit hervorragendem Ergebnis. Das Krebsinstitut ist eine Kooperation des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Mannheim. Die Hector Stiftung II fördert nicht nur die Forschung im DKFZ-Hector Krebsinstitut, sondern auch Teile des neuen Gebäudes in Heidelberg, in das die Forschungslabore bald Einzug halten werden.

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Nr. 34c2 | 13. Juni 2024 | von Koh

Position des Zellkerns wirkt sich auf Epigenetik und damit Genaktivität und Zellfunktion aus

Flügel einer weiblichen Drosophila
© Martin Hauser Phycus / Wikimedia Commons

Je nachdem, ob sich der Zellkern einer epithelialen Zelle gerade auf der äußeren oder inneren Seite des Gewebes befindet, ist das Erbgut stärker oder schwächer acetyliert – Gene können also besser oder schlechter abgelesen werden. Dies zeigen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erstmals an der Entwicklung des Drosophila-Flügels. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

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