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www.krebsinformationsdienst.de – Webauftritt mit Mehrwert

Nr. 42k | 16.07.2024 | von jg

Klarere Navigation, optimierte Menüführung, Rückrufservice und deutlicher sichtbare Kontaktdaten: Zu seinem 25-jähringen Jubiläum hat der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums einen umfänglichen Relaunch seines Webauftritts durchgeführt. Das Ziel: die Bedürfnisse der Nutzer noch besser zu bedienen.

© dkfz.de

Seit einem Vierteljahrhundert stellt die Website www.krebsinformationsdienst.de Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Fachkreisen umfassende Informationen rund um das Thema Krebs zur Verfügung – zuverlässig, neutral, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und verständlich.

Mit 800.000 Besuchern pro Monat ist die Website www.krebsinformationsdienst.de für viele Menschen eine wichtige Anlaufstelle, um sich verlässlich und verständlich zum Thema Krebs zu informieren. Durch die enge Verzahnung der verschiedenen Informationskanäle des Krebsinformationsdienstes fungiert die Website daher als Tor zu Krebsinformationen auf höchstem Niveau.

Bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter Nutzerinnen und Nutzern zeigten sich 80 Prozent der Befragten „sehr zufrieden" oder „eher zufrieden" mit dem Webauftritt. Doch bei der Navigation sowie auch bei der Auffindbarkeit der Kontakte zur Telefon Hotline und zum E-Mail Service gab es nach Meinung der Nutzer Verbesserungsbedarf.

„Viele unserer Nutzer wollen individuelle Fragen mit den Ärztinnen und Ärzten des Dienstes besprechen oder bitten per E-Mail um Rat. Daher ist es wichtig, dass sie ohne lange Suche auf unsere Kontaktdaten stoßen", sagt Anke Ernst, Leiterin der Internetredaktion des Krebsinformationsdienstes.

Bessere Orientierung
Ab sofort laufen die Kontaktsymbole für Telefon und E-Mail auf jeder Seite am rechten Rand mit, so dass Ratsuchende schneller und einfacher von der Website zum individuellen Austausch mit den Ärztinnen und Ärzten kommen. Brandneu ist der Rückrufservice: Ratsuchende können einen Telefontermin mit dem Ärzteteam vereinbaren – falls sie nicht gleich zum Hörer greifen können.

Zur besseren Orientierung trägt nicht nur die klare und gut strukturierte Optik bei, auch die Menüführung innerhalb der Texte wurde optimiert. Zudem konnte die Lade- und Darstellungsgeschwindigkeit stark erhöht werden, was nicht nur für den Nutzer vorteilhaft ist, sondern auch mehr Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google bewirken kann. Fast 60 Prozent der Nutzer geben an, über eine Suchmaschine auf die Website des Krebsinformationsdienstes gelangt zu sein.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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