Stabsstelle Krebsprävention
Gelegenheitenheitsrauchen – oder Rauchen bei jeder Gelegenheit?
Viele sehen sich als Gelegenheitsrauchende und sind der Überzeugung, lediglich einige wenige Zigaretten zu rauchen, beispielsweise nur dann, wenn sie am Wochenende mit Freunden oder Freundinnen weggehen. Dass sie in Wirklichkeit wesentlich mehr rauchen, wird vielen erst dann bewusst, wenn sie einmal genau mitzählen, wieviele Zigaretten sie an einem solchen Abend rauchen.
Der Konsum von Alkohol fördert oft noch das Verlangen nach einer Zigarette, weil die Gewohnheit der Verknüpfung von Alkoholtrinken und Rauchen im Gedächtnis fest abgespeichert ist.
So kann aus vielen vermeintlichen Gelegenheitszigaretten schließlich doch abhängiges Rauchen werden und der Satz: "Ich könnte jederzeit aufhören!" wird zur trügerischen Selbstberuhigung.
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