Medizinische Physik in der Radiologie
- Bildgebung und Radioonkologie
Prof. Dr. Mark Ladd
Abteilungsleitung und Sprecher des Forschungsschwerpunkts Bildgebung und Radioonkologie
Wir entwickeln innovative Methoden zur bildgebenden Diagnostik und Therapie, um Krebspatienten besser und individueller behandeln zu können. Im Fokus unserer Forschung stehen neue Technologien für MRT, PET und optische Tomographie, um wichtige Informationen über Tumore und Metastasen nicht-invasiv und schonend zu gewinnen. In Zusammenarbeit mit klinischen Partnern arbeiten unsere Forscher:innen daran, diese Methoden in die Routineversorgung zu integrieren.
Bild: 3D-Kartierung des intrazellulären pH-Werts bei einem Hirntumorpatienten unter Verwendung von Phosphor-31 spektroskopischer MR-Bildgebung bei 7 Tesla (Verfahren nach Korzowski A et al., 2020, Magn Reson Med, 84:1707-1723). Interpolierte pH-Karte, überlagert mit einem klinischen kontrastverstärkten MRT-Bild., © dkfz.de
Bild: 3D-Kartierung des intrazellulären pH-Werts bei einem Hirntumorpatienten unter Verwendung von Phosphor-31 spektroskopischer MR-Bildgebung bei 7 Tesla (Verfahren nach Korzowski A et al., 2020, Magn Reson Med, 84:1707-1723). Interpolierte pH-Karte, überlagert mit einem klinischen kontrastverstärkten MRT-Bild., © dkfz.de
Unsere Forschung
Die Abteilung Medizinische Physik in der Radiologie entwickelt neue Methoden für bildgebende Diagnose- und Therapieverfahren.
Unsere Forschung konzentriert sich auf neuartige Hardware sowie softwarebasierte Aufnahme- und Rekonstruktionsstrategien für die Magnetresonanztomographie (MRT), die Positronenemissionstomographie (PET) und die optische Tomographie.
Unser Ziel ist es, die Behandlung von Krebspatienten zu verbessern und zu individualisieren, indem wir quantitative biomedizinische Informationen über Tumoren und Metastasen mit nicht-invasiven Bildgebungsverfahren gewinnen. So erweitern wir beispielsweise den diagnostischen Wert der MRT, indem wir sehr starke Magnetfelder (7 oder 9,4 Tesla) einsetzen, um die Verteilung von Natrium, Sauerstoff, Kalium und Chlor im Körper darzustellen. Ein weiterer Ansatz zur Erfassung von Stoffwechselprozessen ist die Hyperpolarisation von Kohlenstoff in verschiedenen chemischen Substraten, die dann in den Körper injiziert und mittels MRT gemessen werden können. Durch die Optimierung von MRT-Diffusionstechniken konnten wir die diagnostische Genauigkeit der Brustkrebsvorsorge erheblich verbessern, und wir untersuchen, wie Karten der Gewebesuszeptibilität mit Krankheitsprozessen korrelieren. Eine weitere neue Methode in der MR-Bildgebung ist die CEST-Bildgebung (Chemical Exchange Saturation Transfer), die den Nachweis und die Messung von Glukose oder mobilen Proteinen ermöglicht. Außerdem erforschen wir neue Detektorkonzepte für die simultane PET- und optische Bildgebung.
Die medizinische Bildgebung ist nach wie vor eine der Schlüsseltechnologien für die Krebserkennung, -charakterisierung und -therapieüberwachung. Trotz der enormen technologischen Fortschritte, die in den letzten Jahrzehnten erzielt wurden, hat die Bildgebung nach wie vor ein enormes Potenzial, weitere Informationen über die metabolischen, physiologischen und funktionellen Parameter von Tumoren und Metastasen zu liefern. Diese Informationen können dann genutzt werden, um die beste Therapie für jeden einzelnen Patienten zu wählen. In Zusammenarbeit mit den klinischen Abteilungen des DKFZ und Partnern am Universitätsklinikum Heidelberg arbeiten wir daran, unsere Entwicklungen in die Regelversorgung der Patienten zu überführen. Dazu gehören auch modernste Bildgebungsprotokolle an unseren MRT-Geräten im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT).
Arbeitsgruppen
Unsere Forschungsgruppe entwickelt nicht-invasive metabolische und molekulare MR-Techniken unter Verwendung von 1H- und X-Kernen, einschließlich hochauflösender NMR-Spektroskopie (MRS) und MR-spektroskopischer Bildgebung (MRSI) bei ultrahohen Feldern (B0 ≥ 7T), MR-Bildgebung mit chemischem Austausch-Sättigungstransfer (CEST) und hyperpolarisiertem Kohlenstoff-13 (HYP 13C). Ein besonderer klinischer Forschungsschwerpunkt ist die molekulare Gewebecharakterisierung von Hirntumoren zur Stratifizierung genetischer Subtypen und zur Beurteilung des Ansprechens auf Therapien. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung neuartiger Bildgebungsverfahren zur besseren molekularen Charakterisierung von Brustkrebs.
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Unsere Forschungsgruppe ist darauf ausgerichtet, den diagnostischen Wert von emissions-tomographischen Bildgebungssystemen zu verbessern und zu steigern, insbesondere im Hinblick auf Krebs. Dazu gehören die nuklearmedizinischen Bildgebungsverfahren Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) sowohl für klinische als auch für präklinische Anwendungen. Mit Schwerpunkt auf der präklinischen Bildgebung bei Kleintieren gehören dazu auch die optischen Modalitäten Biolumineszenz-Bildgebung (BLI) sowie fluoreszenzvermittelte Bildgebung (FMI) und fluoreszenzdiffusionsoptische Tomographie (DOT).
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Die Forschungsgruppe konzentriert sich auf die MR-Protonenbildgebung beim Menschen bei einem Ultrahochfeld (UHF) von 7 Tesla mit besonderem Interesse an der Körperbildgebung bei dieser Feldstärke. Aufgrund der kurzen Radiofrequenz (RF)-Wellenlänge ist die räumliche Verteilung der magnetischen Komponente des RF-Feldes (B1+), die für den Bildgebungsprozess notwendig ist, sehr inhomogen. Dies führt zu inhomogenen Signal- und Kontrastverteilungen im Körper (siehe Abbildung), was eine Diagnose erschwert oder unmöglich macht. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, verwenden wir Multi-Transmission (Tx)-Körperspulen in Kombination mit parallelen Transmissionstechniken (pTx) und speziellen HF-Pulsen.
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Unsere Forschungsgruppe entwickelt Mehrkanal-Sendesysteme für den Einsatz in Ultrahochfeld-MRT-Systemen, um die Bildgebung großer Volumen im menschlichen Körper zu erleichtern. Unser Ziel ist es, Werkzeuge bereitzustellen, die es Klinikern ermöglichen, das volle Potenzial der Ultrahochfeld-MRT zu nutzen.
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Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) kann der Diffusionsprozess von Wassermolekülen in biologischem Gewebe beobachtet werden. Da die Diffusionsbewegung durch Barrieren wie Zellmembranen eingeschränkt wird, stehen die gemessenen Diffusionskoeffizienten indirekt mit der Zellstruktur in Verbindung. Daher wird die diffusionsgewichtete Bildgebung (DWI) in großem Umfang eingesetzt, um Einblicke in die Struktur biologischer Gewebe zu gewinnen, insbesondere im Bereich der Tumor- und Schlaganfalldiagnose oder zur Rekonstruktion von Bahnen der weißen Substanz im menschlichen Gehirn.
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Der Forschungsbereich der Projektgruppe befasst sich mit der Bewertung der HF-Exposition von Personen bei MR-Untersuchungen mit statischen Feldstärken von 7 bis 14 Tesla (Ultrahochfeld-MRT). Dazu gehört insbesondere die simulationsgestützte Entwicklung und Optimierung innovativer mehrkanaliger Sendespulen mit dem Ziel einer reduzierten HF-Exposition bei homogener Kernspinanregung. Weitere Forschungsbereiche sind die Entwicklung anatomischer Körpermodelle, die Bewertung von SAR und Temperaturgrenzwerten, die Implementierung von Thermoregulationssystemen zur realitätsnahen Sicherheitsbewertung und die simulationsbasierte Verträglichkeitsprüfung passiver medizinischer Implantate. Unsere Gruppe ist zudem Beratend in Fragen der MR-Sicherheit tätig.
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Um ein optimales Ergebnis für die Patienten zu erzielen, ist eine genaue und sichere Durchführung von therapeutischen Verfahren unerlässlich. Die bildgeführte Therapie ermöglicht die Visualisierung von Zielen und Risikoorganen während der Therapie. Die Magnetresonanztomographie (MRT) bietet einen ausgezeichneten Weichteilkontrast und ermöglicht eine nicht-invasive Überwachung wichtiger Parameter während der Behandlung (z. B. Größe und Position von Organen, Füllung von Organen oder Atembewegungen usw.). Daher eignet sich die MRT hervorragend für die Steuerung von Therapien, wie z. B. die Strahlentherapie mit Photonen oder Partikeln. Ziel dieser Projektgruppe ist es, MR-Bildgebungshardware und -methoden zu entwickeln, mit deren Hilfe MR-geführte Therapieverfahren ermöglicht bzw. verbessert werden können.
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Neben der konventionellen Magnetresonanztomographie (MRT), bei der die Magnetisierung von 1H-Kernen gemessen wird, können auch andere Atomkerne mit einem Spin I > 0 zur Signaldetektion verwendet werden. Diese Kerne werden als X-Kerne bezeichnet. In unserer Abteilung entwickeln wir sowohl Hardware als auch Aufnahme-, Rekonstruktions- und Nachbearbeitungsmethoden, um MR-Signale von Natrium (23Na), Kalium (39K), Chlorid (35Cl), Sauerstoff (17O), Magnesium (25Mg), Phosphor (31P) und Kohlenstoff (13C) in-vivo zu erfassen.
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Die Arbeitsgruppe „Elektronik & Eingebettete Systeme“ ist eine Servicegruppe für den DKFZ-Forschungsschwerpunkt „Bildgebung und Strahlenonkologie“. Wir sind das Bindeglied zu verschiedenen wissenschaftlichen Gruppen, um technische Projekte zu realisieren. Unsere Expertise liegt in der Systemarchitektur und dem Design von elektromechanischen Systemen, echtzeitfähigen eingebetteten Systemen und Steuerungen, wie z.B. SPS- und FPGA-Lösungen, SPS-Design und Medizintechnik.
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Ausgewählte Projekte
Standardisation for safe implant scanning in MRI
Innerhalb des STASIS-Projekts (www.ptb.de/stasis) leiten wir das Arbeitspaket 2 – Referenzhardware. In diesem Teilprojekt soll ein mehrkanaliges Referenzsendesystem zum Testen von Implantaten realisiert werden. Das Testsystem besteht aus einem 8-Kanal-Array in der Größe einer Sende-Bodyspule für ein MRT-System, einem System zur Erzeugung von acht unabhängigen Wellenformen und acht Verstärkern mit 1000 W Leistung pro Kanal. Hinzu kommt eine einfache grafische Benutzeroberfläche zur Bedienung. Alle Pläne für das gesamte System sowie die Software werden unter einer Open Source Lizenz veröffentlicht.
32-Kanal-Sendesystem
Im Rahmen des MRexcite Projekts wurde das 7T-Gerät des DKFZ auf 32 Sendekanäle erweitert und mit einer integrierten 32-Kanal-Sendeantenne ausgestattet. Im Rahmen des Projekts wird das System auf seine Nutzbarkeit für Forschung und Klinik getestet und kontinuierliche Verbesserungen durchgeführt.
Im Rahmen des von der EU finanzierten MIRACLE-Projekts wird ein Zusatzgerät für 7T-MRT-Scanner entwickelt, mit dem die Wirksamkeit der Chemotherapie bei Brustkrebspatientinnen nach ein bis zwei Chemotherapien bestimmt werden kann. In der derzeitigen Praxis erhalten die Patientinnen sechs Runden Chemotherapie, bevor die Wirksamkeit anhand der Tumorgröße bestimmt werden kann. Bei mehr als 30 % der Patientinnen schrumpft der Tumor nicht, was bedeutet, dass die Chemotherapie unwirksam ist, so dass sie abgebrochen und möglicherweise eine andere Behandlung begonnen wird. Mit der MIRACLE-Spule wird die Wirksamkeit anhand von Biomarkern früher festgestellt. Dies führt zu einer verbesserten Lebensqualität der Patienten, ermöglicht dem Pflegepersonal einen schnelleren Wechsel zu anderen Behandlungsstrategien und senkt die Gesundheitskosten.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier www.wavetronica.com/projects/miracle-project/.
Mit diesem Projekt soll ein Beitrag zur Weiterentwicklung der PET-Instrumente und zur Entwicklung neuer multimodaler Techniken geleistet werden. Von präklinischen Systemen bis hin zu klinischen Ganzkörpersystemen liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung des Designs monolithischer Detektoren, vor allem durch den Einsatz von Computersimulationen und mit Unterstützung grundlegender experimenteller Tests. Der Simulationsansatz umfasst die vollständige Simulation von Szintillationsphotonen innerhalb der Kristalle und stellt daher ein leistungsfähiges Werkzeug dar, das zur Optimierung des ko-abhängigen geometrischen Designs des Scanners und des angewandten Algorithmus zur Bestimmung des Gammastrahlen-Interaktionspunkts verwendet wird. Ein Prototyp für einen multimodalen präklinischen Scanner, der die PET-Bildgebung mit der optischen Tomographie verbindet, wird derzeit mit Hilfe dieser Werkzeuge entwickelt.
Lehre
Weitere Informationen zu unseren Lehrveranstaltungen und der Möglichkeit Bachelor- und Masterarbeiten in unserer Abteilung anzufertigen finden Sie hier.
Medizin-Physik-Seminar
Im Medizin Physik Seminar werden Übersichtsvorträge zum aktuellen Stand der Forschung sowie Fachvorträge zu fortgeschrittenen Themen gehalten. Dieses Seminar wird in jedem Semester angeboten. Im Sommersemester wird das Seminar von der Abteilung Medizinische Physik in der Strahlentherapie (E040) verwaltet. Im Wintersemester verwaltet die Abteilung Medizinische Physik in der Radiologie (E020) dieses Seminar zum Thema: Radiologische Bildgebung (MRT/CT/PET). Weitere Informationen finden Sie hier.
Team
Die Abteilung der Medizinischen Physik in der Radiologie teilt sich in verschiedene Arbeitsgruppen auf.
52 Mitarbeiter:innen
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Prof. Dr. Mark Ladd
Abteilungsleitung und Sprecher des Forschungsschwerpunkts Bildgebung und Radioonkologie
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Helen Abeln
PhD-Studentin
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Gabriel Ahl
Bachelor-Student
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Marcel Awenius
PhD-Student
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Prof. Dr. Peter Bachert
Arbeitsgruppenleiter
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Renate Bangert
Technikerin
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Dr. Philipp Biegger
Laborleiter
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Dr. Philip Boyd
Projektgruppenleiter
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Seraphin Bücklers
Studentische Hilfskraft
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Petr Bulanov
PhD-Student
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Silke Cardona
Sekretariat Forschungsschwerpunkt Bildgebung und Radiookologie
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Linda Danetzki
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Rosa Daschner
PhD-Studentin
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Dr. Thomas Fiedler
Projektgruppenleiter
-
Dr. Vanessa Franke
Projektgruppenleiterin
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Sabine Fritz
Sekretariat
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Oliver Gödicke
PhD-Student
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Alissa Greshake
Sekretariat
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Johannes Grimm
PhD-Student
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Pablo Jimenez
PhD-Student
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Dr. Stefan Kegel
Physiker
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Neele Kempa
Studentische Hilfskraft
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Jan Kesting
Studentische Hilfskraft
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Christian Kindtner
Technischer Assistent
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Laura Körner
Master-Studentin
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Dr. Andreas Korzowski
Arbeitsgruppenleiter
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Helene Kramer
Master-Studentin
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Florian Kroh
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Priv. Doz. Dr. Tristan Anselm Kuder
Arbeitsgruppenleiter & Stellv. Abteilungsleitung
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Dr. Alexandra Lipka
Wissenschaftlerin
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Ignacio Nicolás Lopez Martinez
PhD-Student
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Jana Losch
PhD-Studentin
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Philipp Matern
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Dr. Petr Menshchikov
Wissenschaftler
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Melanie Müller
Technikerin
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Dr. Armin Nagel
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Dr. Stephan Orzada
Arbeitsgruppenleiter
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Dr. Jörg Peter
Arbeitsgruppenleiter
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Andrea Pino Ramos
PhD-Studentin
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Justyna Platek
PhD-Studentin
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Dr. Tanja Platt
Projektgruppenleiterin
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Julian Rauch
Postdoc
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Anna Scheipers
PhD-Studentin
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Dr. Simon Schmidt
Projektgruppenleiter
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Sebastian Schmitter
Arbeitsgruppenleiter
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Jan-Philipp Schmitz
Master-Student
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Lauren Seeger
Master-Studentin
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Dr. Reiner Umathum
Wissenschaftler
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Yuting Wang
PhD-Studentin
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Jannis Wirtz
Master-Student
-
Jinyang Yu
PhD-Student
-
Henrik zu Jeddeloh
PhD-Student
Ausgewählte Publikationen
Fiedler TM, Orzada S, Flöser M, Rietsch SHG, Schmidt S, Stelter JK, Wittrich M, Quick HH, Bitz AK, Ladd ME
Kroh F, von Knebel Doeberitz N, Breitling J, Maksimovic S, König L, Adeberg S, Scherer M, Unterberg A, Bendszus M, Wick W, Bachert P, Debus J, Ladd ME, Schlemmer H-P, Korzowski A, Goerke S, Paech D
Ladd ME, Quick HH, Speck O, Bock M, Doerfler A, Forsting M, Hennig J, Ittermann B, Möller HE, Nagel AM, Niendorf T, Remy S, Schaeffter T, Scheffler K, Schlemmer H-P, Schmitter S, Schreiber L, Shah NJ, Stöcker T, Uder M, Villringer A, Weiskopf N, Zaiss M, Zaitsev M
Awenius M, Abeln H, Müller M, Franke VL, Rincon G, Glowa C, Schmitt M, Bangert R, Ludwig D, Schmidt AB, Kuder TA, Ladd ME, Bachert P, Biegger P, Korzowski A