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Stabsstelle Krebsprävention

Folgen des Rauchens bei Jugendlichen

In der Jugend wird der Grundstein für das Rauchverhalten im Erwachsenenalter gelegt: Wer als Jugendlicher nicht raucht, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin Nichtraucher. Umgekehrt rauchen diejenigen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Erwachsene, die bereits als Jugendliche anfangen zu rauchen, wobei der Konsum im Erwachsenenalter umso höher ist, je früher mit dem Rauchen begonnen wurde. Dies ist vor allem deswegen von Bedeutung, weil Raucher mit hohem Konsum ein besonders hohes Risiko für Folgeerkrankungen und eine besonders niedrige Rauchstoppquote haben.

Rauchen Jugendliche, so verzögert dies das Lungenwachstum und verringert die Leistungsfähigkeit der Lunge. Bei Jugendlichen erhöht Rauchen möglicherweise die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Asthma. Schon junge Raucher leiden häufiger als Nichtraucher unter Atemwegsbeschwerden wie Hustenanfällen, Atemlosigkeit, pfeifendem Atem und einer vermehrten Schleimproduktion. Sie haben ein erhöhtes Risiko für eine Parodontitis und zeigen insgesamt eine schlechtere körperliche Leistungsfähigkeit als nichtrauchende Gleichaltrige. Mädchen, die rauchen und die Pille einnehmen, haben ein erhöhtes Thromboserisiko.

Durch Rauchen bedingte Gesundheitsschäden bei Jugendlichen

Durch Rauchen bedingte akute und chronische Gesundheitsschäden bei Jugendlichen
© DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention

Risiko Abhängigkeit

Bei jugendlichen Rauchern können erste Symptome einer Abhängigkeit, insbesondere eine verminderte Kontrolle über das Rauchen, innerhalb weniger Wochen und Monate und schon bei gelegentlichem Konsum auftreten.

Förderlich für die schnelle Entwicklung einer Abhängigkeit sind dabei folgende Faktoren: 

  • Angenehmes Gefühl beim Rauchen der ersten Zigaretten
  • Menge der gerauchten Zigaretten
  • Rauchhäufigkeit
  • sehr junges Alter beim Rauchen der ersten Zigarette
  • elterliches Rauchen
  • psychiatrische Störungen (v.a. Depression, Angst- und Persönlichkeitsstörungen)
  • Gebrauch anderer Drogen (v.a. Marihuana)

Übrigens: Wasserpfeifenrauchen ist genauso gesundheitsschädlich wie Zigarettenrauchen.

Weitere Publikationen zum Thema finden Sie unter Downloads.

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