Ursula Weyrich

Seit Januar 2020 ist Ursula Weyrich Kaufmännischer Vorstand am DKFZ.

Curriculum Vitae

Die Volljuristin Ursula Weyrich studierte in Mainz und Clermont-Ferrand und beendete ihre juristische Ausbildung mit dem 2. Staatsexamen 1998. 1998 bis 2000 arbeitete sie als Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesellschaftsrecht, bevor sie im Februar 2000 ins Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wechselte.

Neben der Betreuung großer Projekte, wie der Fusion des GMD-Forschungszentrums Informationstechnik mit der Fraunhofer-Gesellschaft war sie 2003-2006 Persönliche Referentin des Staatssekretärs im BMBF.

2006 übernahm Sie als Referatsleiterin die Zuständigkeit für die Helmholtz-Zentren in Jülich und Karlsruhe, das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) und den Aufbau des Fusionsexperimentes W7-X in Greifswald. Dazu gehörte auch die Begleitung des Zusammenschlusses der Universität Karlsruhe mit dem Forschungszentrum Karlsruhe zum Karlsruhe Institute of Technology (KIT).

2008 übernahm Ursula Weyrich als Administrativer Gründungsvorstand den Aufbau des neu gegründeten Helmholtz-Forschungszentrums DZNE (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen) in Bonn.

Ende 2014 wechselte sie als erste gemeinsame Administrative Geschäftsführerin an das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und die Facility for Antiproton and Ion Research in Europe (FAIR GmbH) in Darmstadt.

Ursula Weyrich ist Vorstandsmitglied im ZWM (Zentrum für Wissenschaftsmanagement).

Team

  • Mitarbeiterbild

    Christopher Markert

    Persönlicher Referent

  • Mitarbeiterbild

    Lena Ebert

    Persönliche Referentin

  • Mitarbeiterbild

    Dr. Leonie Backeberg

    Persönliche Referentin

  • Mitarbeiterbild

    Tina Berdel

    Sekretariat

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