Smart Technologies für die Tumortherapie
- Bildgebung und Radioonkologie
Prof. Dr. Tian Qiu
Department Head
Drahtlose Mikro-/Nano-Roboter bieten ein großes Potenzial für die minimalinvasive Medizin. Sie könnten die gezielte Verabreichung von Medikamenten an Tumore, langfristige präzise In-vivo-Messungen und auch neue chirurgische Verfahren auf Zellebene ermöglichen. Unsere Gruppe arbeitet an der Schnittstelle zwischen Mikrosystemtechnik und biomedizinischer Wissenschaft, um neue Roboterhardware und -software für eine präzisere und personalisierte Krebstherapie zu entwickeln.
Unsere Forschung
Mikro-/Nano-Roboter für die Tumortherapie
Die Effizienz der Verabreichung von Medikamenten stellt eine große Herausforderung für die wirksame Behandlung von Krebs dar. Herkömmliche Verabreichungsmethoden weisen auf dem langen Weg vom Blutkreislauf zu den Tumorzellen aufgrund mehrerer biologischer Barrieren eine sehr geringe Effizienz (<1%) auf. Sie führen zu systemischer Toxizität und begrenzten Medikamentenkonzentrationen. Trotz der jüngsten Entwicklung passiver Nanoträger wird ihr therapeutisches Potenzial häufig durch eine unzureichende Zielführung und Penetration in das solide Tumorgewebe unterminiert.
Aktive Mikro-/Nano-Roboter bieten eine einzigartige Chance, diese Herausforderung zu meistern. Unsere Vision ist, dass selbstbewegende Mikro-/Nanovehikel so gesteuert werden, dass sie im menschlichen Körper navigieren und in solides Tumorgewebe eindringen können, um die Aufnahme von Medikamenten zu verbessern und die Gesamtwirksamkeit von Tumortherapien zu erhöhen. Am DKFZ-Standort Dresden streben wir die ganzheitliche Integration von vier Schlüsselaspekten in ein intelligentes Mikrosystem an: Fortbewegung, Sensorik, Steuerung und biomedizinische Ladung. Wir arbeiten eng mit UKDD, NCT, OncoRay, HZDR und DKTK zusammen, um die entwickelten Roboter in präklinischen Studien zu testen, um die Technologie zu validieren und zu optimieren.
Finanzierung durch Dritte
Unsere Gruppe arbeitet an einem spannenden ERC Starting Grant Projekt „VIBEBOT“ (Vibrational Microrobots in Viscoelastic Biological Tissues) und zielt darauf ab, mit intelligenten Mikrosystemen tief in Gewebe einzudringen und dieses zu erfassen. Die Mikro-/Nano-Robotik wird neue Ansätze für die aktive und gezielte Verabreichung von Therapeutika an Tumore bringen und so die Präzisionsonkologie für die Medizin der Zukunft erleichtern.
Projekte
TrainBot - ein Team von Mikrorobotern für die endoskopische Chirurgie
Aktuelle Mitglieder: Moonkwang Jeong, Dr. Meng Zhang, Jyothi Kumari Mariyanna
Kleine Roboter stehen vor der Herausforderung, sich auf rutschigem biologischem Gewebe fortzubewegen, was für die Durchführung effektiver medizinischer Aufgaben unerlässlich ist. Wir haben ein Team von Millirobotern namens TrainBot entwickelt, die zusammenarbeiten, um schwere Lasten durch enge biologische Lumen zu transportieren. Die Füße jedes Roboters sind so optimiert, dass sie eine effektive Bewegung auf rutschigen Oberflächen ermöglichen. Wir demonstrieren die erste Elektrokauterisation, die von miniaturisierten Robotern durchgeführt wurde, um eine Gallengangsobstruktion für die Drainage und die Medikamentenverabreichung zu beseitigen, was das Potenzial von kollaborativen kleinen Robotern für die Chirurgie unterstreicht.
Nanoroboter für die gezielte Verabreichung von Medikamenten in tiefem Gewebe
Aktuelle Mitglieder: Dr. Haoying Wang, Dr. Yue Gao, Yunfei Zhang
Hauptmitarbeiter: Prof. Alexander M. Leshansky, Technion, Israel
In unserer früheren Forschung haben wir den kleinsten Nanoroboter der Welt entwickelt, der in echtes biologisches Gewebe eindringen kann. Die Nanopropeller ahmen den Korkenzieherantrieb von Bakterien nach und haben einen kugelförmigen Kopf und einen schraubenförmigen Schwanz mit einem Durchmesser von ~500 nm, der perfekt zu den nanometergroßen Poren des anvisierten biologischen Gewebes passt. Die Propeller weisen ein magnetisches Moment in diametraler Richtung auf, und wenn sie unter einem rotierenden Magnetfeld angetrieben werden, ist die Rotation aufgrund ihrer spiralförmigen Form mit einer Translation gekoppelt. Unsere experimentellen Ergebnisse zeigen, dass ein Schwarm von Nanopropellern so gesteuert werden kann, dass er sich im Auge über Zentimeter hinwegbewegt und die Zielregion (Sehnervenkopf) mit einem Durchmesser von etwa 6 mm auf der Netzhaut erreicht. Eine wichtige Forschungsfrage ist, ob die aktiven Nanopartikel drahtlos gesteuert werden können, um in festes Tumorgewebe einzudringen und Krebsmedikamente effizienter zu verabreichen.
Magnetische Kontrollsysteme im menschlichen Maßstab
Aktuelle Mitglieder: Moonkwang Jeong, Ann-Sophia Mueller
Herkömmliche elektromagnetische Antriebssysteme haben oft ein begrenztes zugängliches Volumen, was den kontrollierbaren Arbeitsraum der Roboter für medizinische In-vivo-Anwendungen in menschlichem Maßstab einschränkt. In diesem Projekt entwickeln wir einen neuen magnetischen Antriebsaufbau, der aus einem Paar statischer Magnete und einem rotierenden Magneten besteht, der einen rotierenden Magnetfeldvektor auf einer virtuellen konischen Oberfläche in einem großen zugänglichen Volumen erzeugt. Der permanentmagnetische Aktuator benötigt weder einen teuren Leistungsverstärker noch ein Spulenkühlsystem und hat ein ausreichend großes zugängliches Volumen, das in Zukunft für einen menschlichen Patienten ausreicht. Das Projekt wurde auf der IEEE MARSS 2023 vorgestellt und erhielt eine Nominierung für den Preis „Best Student Paper“.
Die Gruppe entwickelt neue Methoden des maschinellen Lernens zur genauen Lokalisierung und präzisen Steuerung der Mikroroboter in komplexen biologischen Umgebungen.
SMOL - Magnetische Lokalisierung von drahtlosen Geräten
Derzeitige Mitglieder: Felix Fischer, Dr. Liyuan Tan, Dr. Haoying Wang
Ehemaliges Mitglied: Dr. Christian Gletter
Eine häufige Herausforderung für aktuelle minimal-invasive medizinische Instrumente und Implantate ist die zuverlässige und drahtlose Verfolgung ihrer Positionen tief im menschlichen Körper. Moderne Bildgebungsverfahren wie Ultraschall, MRT und Fluoroskopie/CT haben Schwierigkeiten, die dreidimensionale Position und Orientierung von Mikrogeräten kontinuierlich, drahtlos, sicher und genau zu überwachen.
Wir haben eine magnetische Lokalisierungsmethode („SMOL“) entwickelt, welche einen kleinskaligen Magneten an einem Miniaturbalken koppelt um einen mechanischen Resonator zu bilden. Dank des passiven Designs sind keine Batterien oder Drähte erforderlich, und das Gerät kann bis in den Millimeterbereich miniaturisiert werden, mit einer großen Messtiefe von bis zu 12 cm und einer sehr hohen Genauigkeit und Präzision von unter 1 mm. Die Methode ermöglicht eine räumliche Verfolgung in Echtzeit für Mikroroboter sowie für minimal-invasive chirurgische Werkzeuge und medizinische Implantate.
Drahtlose Arzneimittelimplantate auf Abruf
Derzeitige Mitglieder: Dr. Jiyuan Tian
Ehemaliges Mitglied: Dr. Yangchao Zhou
Die bedarfsgesteuerte Verabreichung von Medikamenten ist für die Behandlung chronischer Krankheiten unerlässlich. Das Medikament wird genau dann freigesetzt, wenn es benötigt wird, wodurch seine Wirksamkeit erhöht und die Nebenwirkungen minimiert werden. Die meisten modernen Methoden der Medikamentenabgabe beruhen jedoch auf einer langsamen und unkontrollierbaren passiven Diffusion. Aktive Verabreichungsmethoden, wie thermopneumatische Pumpen und elektromagnetische Ventile, wurden erst kürzlich entwickelt, leiden aber immer noch unter der langsamen Reaktion und der Größe der Geräte. Wir haben ein miniaturisiertes mikrofluidisches Gerät für die drahtlos gesteuerte, ultraschnelle aktive Medikamentenabgabe entwickelt, das von einer hochfrequent oszillierenden Fest-Flüssig-Grenzfläche angetrieben wird. Die Oszillation erzeugt eine akustische Strömung im Medikamentenreservoir, die ein elastisches Ventil öffnet, um das Medikament mit einer sehr schnellen Reaktionszeit in der Größenordnung von 1 ms abzugeben, mehr als drei Größenordnungen schneller als der Stand der Technik.
Akustisches Hologramm für kontaktlose Zellmanipulation
Aktuelle Mitglieder: Dr. Meng Zhang
Kollaborationspartner: Prof. Zhichao Ma, Shanghai Jiaotong Universität, China
Wir haben einen grundlegend neuen Ansatz entwickelt, der die Erzeugung komplexer 3D-Ultraschallfelder mit viel höherer Komplexität ermöglicht. Diese Arbeit wurde in der Nature veröffentlicht. Wir haben eine 3D-gedruckte hochstrukturierte Phasenplatte - das akustische Hologramm - verwendet, um beliebig geformte akustische Druckfelder zu erzeugen. Eine ebene Welle, die von einem einzelnen Schallkopf kommt und das akustische Hologrammelement durchläuft, erfährt eine Phasenmodulation über ihre Wellenfront. Das 3D-gedruckte akustische Hologramm kann fein strukturiert werden und so beugungsbegrenzte, beliebig geformte akustische Druckfelder von bisher unerreichter Komplexität erzeugen. Kürzlich haben wir auch ein neues MEMS-Gerät für die dynamische Modulation eines akustischen Hologramms entwickelt und die Fähigkeit demonstriert, ein Ultraschallfeld zur drahtlosen Manipulation von weichen Mikropartikeln und zur Anordnung von Zellen zu nutzen.
3D-Drucken von In-vitro-Tumormodellen
Aktuelle Mitglieder: Moonkwang Jeong, Ann-Sophia Müller
Ehemalige Mitglieder: Dr. med. Xiangzhou Tan, Dr. Eunjin Choi, Nurcemal Atmaca, Dandan Li
Kollaborationspartner: Prof. Arkadiusz Miernik, Abteilung für Urologie, Universitätsklinikum Freiburg
Die additive Fertigung ermöglicht das Design und die Herstellung von Objekten mit komplexen dreidimensionalen Formen, die mit herkömmlichen subtraktiven Bearbeitungsmethoden nicht hergestellt werden können. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, ein Verfahren für den 3D-Druck eines weichen Druckmaterials zu entwickeln, das gleichzeitig eine hohe räumliche Auflösung und eine große Ähnlichkeit mit echtem biologischem Gewebe aufweist. Wir demonstrieren die Bandbreite möglicher Anwendungen durch die Herstellung von In-vitro-Organmodellen mit einer Auflösung von einigen zehn Mikrometern, einschließlich hohler verzweigter Netzwerke, die Blutgefäße darstellen, unter Verwendung von Materialien wie Gelen, die weich und biokompatibel sind. Die Methode kann eine realistische, komplexe 3D-Umgebung mit Zellen und extrazellulären Matrizen erzeugen, die in großem Umfang für In-vitro-Experimente zum Testen neuer biomedizinischer Geräte und Roboter eingesetzt werden kann.
Cyber-physikalische Organmodelle für die chirurgische Simulation
Aktuelle Mitglieder: Ann-Sophia Müller, Moonkwang Jeong
Ehemaliges Mitglied: Do Yeon Kim
Künstliche Intelligenz (KI) hat viele Bereiche revolutioniert, wie z. B. Computer Vision und die Verarbeitung von Sprache. Diese nützlichen Bereiche haben gemeinsam, dass die verfügbaren Daten im Überfluss vorhanden, standardisiert, zugänglich und relativ günstig zu erhalten sind. Wenn jedoch ähnliche Ansätze des maschinellen Lernens auf biomedizinische Probleme angewandt werden, besteht eine große Herausforderung darin, eine große Menge an Daten unter realistischen Bedingungen zu erhalten.
Wir haben einen digitalen Zwilling menschlicher Organe entwickelt, der die Vorteile von physischen und Cybermodellen kombiniert, um die Erfassung schwer zu beschaffender biomedizinischer Daten unter realistischen chirurgischen Bedingungen zu erleichtern. Wir haben eine vollautomatische Pipeline für die quantitative Ergebnisbewertung in chirurgischen Trainings entwickelt. Zum Beispiel mit dem Schwerpunkt auf der transurethralen Resektion der Prostata (TURP) und der transurethralen Entfernung von Blasentumoren (TURBT). Ein kundenspezifischer Organscanner und Algorithmen für maschinelles Lernen werden entwickelt, um die Organphantome zu vermessen und Fehler zu lokalisieren, wodurch quantitative Daten zur Beschleunigung der Ausbildung von Chirurgen und Operationsrobotern bereitgestellt werden.
Team
13 Mitarbeiter:innen
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Prof. Dr. Tian Qiu
Head of Department
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Nicole Türkowsky
Assistant
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Dr. Meng Zhang
Postdoctoral Researcher
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Dr. Jiyuan Tian
Postdoctoral Researcher
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Dr. Haoying Wang
Postdoctoral Researcher
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Dr. Liyuan Tan
Postdoctoral Researcher
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Dr. Yue Gao
Postdoctoral Researcher
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Ann-Sophia Müller
PhD Student
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Felix Fischer
PhD Student
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Moon Kwang Jeong
PhD Student
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Jyothi Kumari Mariyanna
PhD Student
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Nidhi Chhaparwal
Student Research Assistant
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Yunfei Zhang
Publikationen
M. Jeong, X. Tan, F. Fischer, T. Qiu*
D. Wu, …, T. Qiu, P. Fischer, M. G. Shapiro et al.
F. Fischer, C. Gletter, M. Jeong, T. Qiu*
Z. Ma, …, T. Qiu*, P. Fischer*
Z. Wu, …, T. Qiu*, P. Fischer*
T. Qiu, D. Schamel, A. g. Mark, P. Fischer
Nachrichten
Unsere Arbeit an drahtlosen Miniatursensoren wird von der Helmholtz-Gemeinschaft für Biomedizintechnik im Rahmen des Flaggschiffs 5 - Generierung intelligenter Implantate - hervorgehoben.
Hier Lesen.Unser kürzlich stattgefundenes Team-Retreat war ein voller Erfolg! Es war eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Wir haben viel gelernt und unseren Zusammenhalt gestärkt und freuen uns schon auf ein weiteres Retreat im nächsten Jahr :)
Herzlichen Glückwunsch an unsere DKFZ/S3T - Tumor Blasters, die 38 km zu Gunsten onkologischer Projekte gelaufen sind, einschließlich der Sporttherapie für Kinder am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC). Gut gemacht!
... zur Nationalen Dekade gegen Krebs
Hier Lesen.Lesen Sie unseren Artikel mit dem Titel: „Ein Konvoi von magnetischen Millirobotern transportiert endoskopische Instrumente für die minimal-invasive Chirurgie“.
Hier Lesen.Herzlichen Glückwunsch an Frau Gargi Thakur, Bachelor-Studentin in EE vom Indian Institute of Science Education and Research (IISER), Bhopal, für ein erfolgreiches 3-monatiges Praktikum in unserer Abteilung! Wir sind sehr froh, Dich hier in Dresden zu haben und wünschen Dir alles Gute für Dein weiteres Studium und Deine Karriere!
... für das neue Gebäude des Deutschen Krebsforschungszentrums in Dresden
Prof. Hao Zeng, Universität Tampere, besucht unsere Abteilung und hält einen Vortrag über „Flüssigkristall-Elastomere: Selbst-Oszillation und Flug“
Prof. Zhichao Ma, Shanghai Jiao Tong University, besucht unsere Abteilung und hält einen Vortrag über „Kontaktlose Mikromanipulation mittels Ultraschall und ihre biomedizinischen Anwendungen“.
Herzlichen Glückwunsch an Jiyuan und Felix für ihre erfolgreichen Vorträge auf der IEEE MARSS 2024 in Delft, Niederlande. Jiyuan präsentierte „Yield stress fluid as ball joints for magnetic miniature robots“. Felix präsentierte „Echtzeit-Verfolgung und Steuerung von Mini-Robotern mit magneto-oszillatorischer Lokalisierung“. Tian und Prof. Hao Zeng von der Universität Tampere, Finnland, organisierten gemeinsam eine Sondersitzung zum Thema „Von weichen Materialien zu weichen Mikrorobotern“, einen ganztägigen Workshop mit 10 interessanten Vorträgen.
In dem Artikel „A Miniaturized Device for Ultrafast On-Demand Drug Release Based on a Gigahertz Ultrasonic Resonator“ stellen wir ein miniaturisiertes Gerät zur drahtlos gesteuerten, bedarfsgerechten Medikamentenabgabe vor. Eine Fest-Flüssig-Grenzfläche oszilliert mit einer Gigahertz-Frequenz, um eine akustische Strömung zu erzeugen, die ein elastisches Ventil öffnet und das Medikament mit einer ultraschnellen Reaktion von 1 ms freisetzt. Das System ist ein vielversprechendes Langzeitimplantat zur kontrollierten Medikamentenabgabe bei chronischen Krankheiten.
Hier Lesen.Wir präsentierten unsere Forschung zur Steuerung und Lokalisierung von Mikro-/Nano-Robotern. Zahlreiche Live-Demonstrationen und Präsentationen lockten Besucher aller Altersgruppen zum Ausprobieren, Erforschen und Staunen an. Es hat großen Spaß gemacht, unsere Forschung zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, Sie nächstes Jahr wieder zu treffen!
... auf der Helmholtz-Homepage.
Hier geht's zum Interview mit Tian.Der Artikel beschreibt die präzise Lokalisierung von Miniaturrobotern und chirurgischen Instrumenten im Körper.
Hier geht's zum Open-Access-PaperWir gratulieren Moonkwang Jeong zur Nominierung für den Best Student Paper Award auf der International Conference on Manipulation, Automation and Robotics at Small Scales in Abu Dhabi 2023.
Freie Stellen
Unser junges, hochmotiviertes und kreatives Team ist immer offen für neue Talente, die Spaß an der Arbeit in einem freundlichen und kollaborativen Umfeld haben.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung als PDF-Datei per Mail an: Frau Nicole Türkowsky nicole.tuerkowsky++at++dkfz.de.
Folgende Unterlagen werden gewünscht:
- ein Motivationsschreiben, in dem Du beschreibst, warum Du in unserer Gruppe mitarbeiten möchtest. Erwähne bitte auch, ob Du an einem bestimmten Projekt interessiert bist und wie Deine Erfahrung/Ausbildung mit diesem Projekt zusammenhängt
- ein kurzer Lebenslauf
- eine aktuelle Notenübersicht über Dein Studium, einschließlich der Abschlussnoten, falls vorhanden
- eine Kopie Deines Schulabschlusszeugnisses
- Empfehlungsschreiben