Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Stefan Pfister für seinen Einsatz in der Kinderkrebsforschung mit dem HMLS Investigator Award ausgezeichnet

Nr. 69c | 17.12.2018 | von EM

Am 12. Dezember erhielten Stefan Pfister, KiTZ Direktor, Leiter der Abteilung Pädiatrische Neuroonkologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Oberarzt am Universitätsklinikum Heidelberg, sowie Jan Korbel, Forschungsgruppenleiter am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL), den HMLS Investigator Award.

Die Preisträger Stefan Pfister (links) und Jan Korbel (rechts) mit Thomas Rausch, dem Sprecher Initiative "Heidelberg Molecular Life Sciences"
© Universität Heidelberg – KuM Foto: Philipp Rothe

Der Preis, der mit 100.000 Euro dotiert ist, wird an Heidelberger Wissenschaftler vergeben, die außerordentliche Forschung im Bereich der Lebenswissenschaften betreiben, mit strategischem Engagement den Standort voranbringen, strukturelle Forschungsaktivitäten initiieren und als Mentoren junge Forscherinnen und Forscher unterstützen.

Thomas Rausch, Sprecher des Research Council der Initiative "Heidelberg Molecular Life Sciences", eröffnete den feierlichen Abend. "Als herausragender Arzt und Wissenschaftler fördert Stefan Pfister den wegweisenden Austausch zwischen den HMLS-Partnerinstitutionen. Auf dieser Basis agiert er zugleich als Mentor, der die Karriere vieler Nachwuchswissenschaftler unterstützt", heißt es in der Begründung der Jury. Ausgezeichnet wird Stefan Pfister ebenso für sein Engagement in groß angelegten Kooperationen wie dem Projekt "Innovative Therapies for Children with Cancer Paediatric Preclinical Proof-of-concept Platform" (ITCC-P4).

Peter Lichter, Abteilungsleiter am DKFZ, stellvertretender geschäftsführender Direktor des NCT Heidelbergs und langjähriger Mentor von Stefan Pfister, stellte in seiner Laudatio dessen außergewöhnliche Motivation und das Engagement für die Kinderkrebsforschung im Allgemeinen wie auch speziell am Standort Heidelberg heraus. Er würdigte Stefan Pfister als herausragenden Arzt, Wissenschaftler, Manager und Mentor mit einer „gesunden Portion an Ungeduld".

Heidelberg Molecular Life Sciences (HMLS) ist eine Initiative im Forschungsfeld "Molekular- und zellbiologische Grundlagen des Lebens", die die Kooperationen zwischen der Universität Heidelberg und starken außeruniversitären Einrichtungen fördert. Sie ist Teil des Zukunftskonzepts, mit dem die Universität Heidelberg bei der Exzellenzinitiative des Bundes erfolgreich war. Eingebunden sind die Fakultät für Biowissenschaften und die beiden Medizinischen Fakultäten Heidelberg und Mannheim sowie das Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, das DKFZ und das EMBL. HMLS förderte Stefan Pfister zu Beginn seiner Professorenlaufbahn über eine Startprofessur.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS