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Künstliche Intelligenz als Partner – die neue Ausgabe des „einblick“ ist erschienen

Nr. 72 | 17.12.2024 | von FB

Das Thema künstliche Intelligenz ist derzeit allgegenwärtig – ChatGPT, DeepL und Co. sind im Alltag vieler Menschen angekommen. In der Forschung wächst die Bedeutung von KI-Werkzeugen schon seit längerer Zeit. Und auch in der Medizin ist das Potenzial KI-basierter Systeme, Ärztinnen und Ärzte bei ihrer Arbeit zu unterstützen, enorm. Der „einblick" hat mit einem Forscher gesprochen, der das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine optimieren und ihre ganz unterschiedlichen Stärken zusammenbringen möchte. Wie das gelingen kann, lesen Sie in der neuen Ausgabe.

© dkfz.de

60 Jahre DKFZ

Das Deutsche Krebsforschungszentrum feierte in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Seit seiner Gründung hat sich das DKFZ zur größten biomedizinischen Forschungseinrichtung Deutschlands und zum größten Krebsforschungszentrum Europas entwickelt. Wir schauen auf einige Meilensteine aus der Geschichte des DKFZ. Außerdem nehmen wir das Jubiläum zum Anlass, einen Blick zurück in die Gründungszeit zu werfen: Wie wurde Krebs damals behandelt? Und erkrankten die Menschen an den gleichen Tumorarten wie heute?

Bedrohlich nur mit Versorgung

In unserer Serie zu den "Hallmarks of Cancer" stellen wir grundlegende Eigenschaften von Krebszellen vor. Diesmal geht es um die Frage, wie es dem Tumor gelingt, seinen enormen Energiehunger zu stillen. Um ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt zu werden, ist er auf Blutgefäße angewiesen. Wir erklären, wie sich der Tumor sein eigenes Gefäßsystem schafft und wie dessen besondere Architektur möglicherweise manche Therapien beeinflusst.

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

  • Die Publikation: Kann künstliche Intelligenz dazu beitragen, unnötige Biopsien zu vermeiden, wenn ein Verdacht auf Prostatakrebs besteht?
  • Gemeinsam bewegen – Krebsrisiko senken: In der Nationalen Krebspräventionswoche 2024 stand das Thema Bewegung im Mittelpunkt.
  • Ich forsche für ein Leben ohne Krebs: ein Forscherinnen-Porträt in vier Bildern

Das Magazin des Deutschen Krebsforschungszentrums kann kostenlos abonniert werden unter: www.dkfz.de/einblick 

Hier finden Sie auch Informationen zur einblick-App für iOS und Android.

Die neue Ausgabe ist zudem als PDF verfügbar unter: https://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/einblick-archiv/2024_2/einblick_02_2024_web.pdf 

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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